Arbeit als Medium

Geistiges Heilen - Oase des Lichts und der Freude - Energiequell

Geistiges Heilen

Engel als Helfer beim Heilungsprozess

Das Unterbewusstsein

Kontakt mit Engeln und Verstorbenen



Meine Arbeit als Medium

Laut Wikipedia:

Bezeichnet ein Medium (auch Chanel genannt) eine Person, der in diversen

spirituellen Traditionen die Fähigkeit zugeschrieben wird, Botschaften von überna-

türlichen Wesenheiten wie Engeln, Geistern oder Verstorbenen zu empfangen.

Medium ist in diesem Zusammenhang die gesprochene oder geschriebene

Weitergabe von Visionen und Mitteilungen.

Formen  des zufälligen Jenseits-Kontaktes

 

SpiralgalaxieKontakte mit Gegenwartempfinden: Die Fälle in denen die Gegenwart eines verstorbenen Freundes oder Angehörigen gespürt wird, sind in den Formen von Nachtod-Kontakten am meisten verbreitet. Dieses innere Wissen, bzw. die intuitive Wahrnehmung, dass sich der Verstorbene im Raum oder Umfeld befindet, stellt ein unmittelbares, fast körperliches Empfinden von Nähe dar. Die Präsenz wird als vertraut empfunden, wobei diese für den Erfahrenden eindeutig auf die Identität und Persönlichkeit des Verstorbenen schließen lässt. Nachtod-Kontakte ereignen sich in der Regel plötzlich, aus keinem erkennbaren Grund oder Anlass. Es sind diese spontanen Augenblicke spiritueller Vereinigung, die uns mit Freude erfüllen und ein inneres Wissen vermitteln, welches ein Leben lang anhalten kann. 

 

Tröstliche Berührungen: Körperliche Berührungen zwischen Verstorbenen und Lebenden sind eher selten. Sie finden nur zwischen Menschen statt, die eine enge Beziehung zueinander hatten.

 

Duft der Erinnerung: Kontakte mit Verstorbenen, in denen Gerüche wahrgenommen werden, die mit bestimmten Angehörigen oder Freunden assoziiert werden, finden relativ häufig statt. Der Raum ist plötzlich mit einem bestimmten Geruch erfüllt, dem keine konkrete Quelle zuzuordnen ist; z. B. bestimmte Duftwasser, Parfüme, Aftershaves, Blumen, Getränke, Tabak, etc. Es ist die Form eines Nachtod-Kontaktes, welche von mehreren Menschen gleichzeitig wahrgenommen werden kann.

 

Visuelle Erscheinungen: Es gibt zahlreiche Berichte darüber, dass Verstorbene tatsächlich gesehen wurden. Partielle Erscheinungen kommen in Berichten von Menschen vor, die einen Teil des Körpers sahen, wobei die Erscheinung ihnen nicht real vorkam. Die Verstorbenen werden als helles Licht wahrgenommen, als Gesicht, das von einem Lichtschein umgeben war, oder auch als kompletter Körper, dessen Beschaffenheit vom durchsichtigen Nebel bis zur lebensecht wirkenden Gestalt beschrieben wird.

 

Nachtod-Kontakte zwischen Wachen und Schlafen: Beim Einschlafen oder Aufwachen, in diesem Bewusstseinszustand des Halbschlafs oder entspannten Wachzustandes, ereignen sich zahlreiche Nachtod-Kontakte. In diesem Zustand sind Menschen offener und können von Verstorbenen leichter kontaktiert werden.

 

Kontakte im Schlaf: Kontakte zu Verstorbenen ereignen sich häufig im Schlaf. Viele Menschen die solches in Träumen erlebten, gaben an, dass diese „Träume“ nicht vergessen werden. Sie sind geordneter, farbiger, lebhafter und einprägsamer als andere Träume. Dass Unwirkliche, oft Fragmentarische eines Traumerlebens fehlt völlig. Sie ähneln eher den schon beschriebenen Visionen. Im Übrigen sei an dieser Stelle darauf verwiesen, dass natürlich viele Nachtod-Kontakte Mischformen der hier beschriebenen Merkmale beinhalten.

 

Telefonische Nachtod-Kontakte: Diese Form kann sich während des Schlafs und auch im Wachzustand ereignen. Sie ist relativ selten. Menschen berichten, dass sie einen Anruf erhielten, während sie schliefen. Bei Kontakten im Wachzustand läutet das Telefon tatsächlich. Wurde der Hörer abgenommen, konnte die Stimme eines Verstorbenen gehört werden, wobei sie von weither zu kommen schien. Am Ende gab es kein Klicken oder Freizeichen. Stattdessen trat Stille ein. Dieser Bereich ragt in die Transkommunikation hinein.

 

Materie in Bewegung – physikalische Phänomene: Bei diesen Phänomenen, die häufig auftreten, handelt es sich um elektrisches Licht, welches an- oder ausging, Radios, Fernseher, Stereoanlagen oder andere Elektrogeräte, die sich einschalteten, um Gegenstände, die aktiviert wurden, um Bilder und andere Objekte, die in Bewegung geriete, u.ä. Diese Art von „Zufällen“ entpuppten sich nicht selten als Botschaften von Verstorbenen. Diese Phänomene im Umfeld des Todes sind weit verbreitet, werden aber häufig als Produkte einer überaktiven Phantasie abgetan. Letztlich verweisen sie aber immer auf ein Leben nach dem Tod, auch wenn wir es nicht glauben wollen oder können.

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Nachtodkontakte ohne Kenntnis der Todesnachricht: Hier werden Menschen von Verstorbenen aufgesucht, ohne vorher von deren Tod in Kenntnis gesetzt worden zu sein. Diese Erzählungen, die buchstäblich um den Zeitpunkt des Todes kreisen, können als die stärksten Beweise für ein Fortleben nach dem Tode gelten. Solche Erlebnisse sind häufiger, als die meisten von uns annehmen.

Der Moment, in dem ein gerade Verstorbener von uns Abschied nimmt und im wahrsten Sinne des Wortes durch unser Herz fliegt, hat mit der Liebesenergie zu tun, die uns mit ihm verbindet. Offensichtlich sind Verstorbene im Stande, uns jederzeit und an jedem Ort zu finden und in ihrem spirituellen Körper innerhalb von Sekunden zu uns zu kommen.

 

Gehörwahrnehmungen: Bei vielen Nachtodkontakten werden verbale Botschaften übermittelt. Die Menschen berichten von einer Stimme, die mitunter von außen kommt, meistens sich aber über das Innere und Gedanken kundtut. Diese wird auch als telepathische Kommunikation bezeichnet. In jedem Fall ist es leicht zu erkennen, mit wem gesprochen wurde.

 

Bewusste Kontaktaufnahme mit Verstorbenen

 

Für hinübergegangene Angehörige und Freunde ist es oft ein grosses Bedürfnis ist, mit Hinterblieben nochmals in Kontakt zu treten. Es ist es nicht so wie bei okkulten Praktiken, dass wir "die Toten rufen", sondern wir bieten eine Mitteilungsmöglichkeit für diejenigen Verstorbenen an, welche sich noch mitteilen wollen.

 

Nicht wenige Menschen spüren die Nähe von Verstorbenen und sie sprechen auch mit ihnen, hoffend, dass ihre Gedanken und ihre Worte gehört werden. Und die Verstorbenen können sich uns leider nur in den wenigsten Fällen mitteilen, zum Beispiel durch telepathische Kommunikation, weil heute leider nur wenige Menschen sensitiv genug sind, diese Mitteilungen deutlich wahrzunehmen. Deshalb ist meist ein erfahrenes Medium nötig. Ein Medium ist ein Mensch, der die Fähigkeit hat, Verstorbene wahrzunehmen. Dabei gibt es unterschiedliche Formen der Wahrnehmung und Kommunikation:

 

Überflieger Engelkontakte

Spiritualistische Medien

Unter spiritualistischen Medien versteht man Menschen, die Verstorbene wahrnehmen, hören oder sogar sehen können. Diese Medien agieren als Mittler und können uns dann "übersetzen", was uns die Verstorbenen mitteilen wollen.

Die meisten Medien im deutsch- und englischsprachigen Raum sind solche Medien.

Bei einer Sitzung mit einem spiritualistischen Medium versucht das Medium möglichst genau zu beschreiben, was es wahrnimmt. Klienten sollen in der Regel wenn möglich nur mir "ja" oder "nein" auf die Äusserungen antworten. "Ich nehme einen Mann wahr...etwa 180 cm gross, so um die sechzig Jahre alt..."

 

Auflösung von problematischen Beziehungen zu Verstorbenen

 Oft holt der Tod überraschend einen uns nahe stehenden Menschen. Somit bleibt in vielen Fällen keine Möglichkeit mehr für ein versöhnliches Gespräch, was nicht selten schwere persönliche Konflikte mit Selbstvorwürfen hervorrufen kann. Negative Emotionen wie Groll, Schuldzuweisungen, Hassgefühle, Unversöhnlichkeit u.v.m. bleiben erhalten und ketten die Menschen mit einem unsichtbaren Band aneinander.

Ein Medium kann durch Kontaktaufnahme zu den Verstorbenen Botschaften übermitteln, Missverständnisse klären und beruhigende Worte der Liebe überbringen.


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